Die Vernunft hat gewonnen!

73% ist mehr als eine deutliche Abfuhr an die Träumer der GsoA, es ist ein weiteres Statement für unsere Armee und die Sicherheit unseres Landes!

Es geht ohne Unterbrechung weiter! JA zum Gripen!

Morgen ist Abstimmungssonntag!

Wer nicht bereits brieflich abgestimmt hat soll morgen unbedingt an die Urne! Ein NEIN für die Abschaffung der Wehrpflicht!

News eröffnet

Hallo Zusammen

Die Homepage wurde überarbeitet und verfügt nun auch über einen News-Bereich. Hier werden jeweils die Neuigkeiten des Vereinsgeschehens veröffentlicht werden.

Kameradschaftliche Grüsse
UOV Leu

Endspurt! Ein NEIN in die Urne!

Liebe Leute
In einer Woche ist Abstimmungssonntag. Wir rufen nochmals alle dazu auf ein NEIN in die Urne zu werfen.
Hört Euch in eurem Familien- und Bekanntenkreis um und schaut zu, dass Ihr sie nicht nur von einem Nein überzeugen könnt, sondern das sie auch stimmen gehen!

Jede Stimme zählt!

Die GsoA hat Fehler gemacht

Sogar Andreas Gross, (Ex-) GsoA Mitglied der ersten Stunde ist heute gegen die Abschaffung der Armee.

Die GsoA hat Fehler gemacht

GsoA = Gruppe für eine Schweiz ohne Armee.

Der Name ist Programm! Es geht nicht um die Wehrpflicht, es geht um die Armee.

Wo Armeeabschaffen drauf steht, ist Armeeabschaffen drin.

Die Urheberin der Initiative, die es am 22. September abzulehnen gilt, ist die GSoA, die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee; wohlgemerkt, ohne Armee, nicht etwa ohne Wehrpflicht. Es geht nur vordergründig um die Abschaffung der Wehrpflicht, Ziel ist einmal mehr die Abschaffung der Armee.

Ein Kommentar von Peter Schneider, Chefredakteur der ASMZ, meldet sich zu Wort (ASMZ).

Bedenkenswerte Bekenntnisse zur Wehrpflicht

Bedenkenswerte Stimmen haben sich zur Anti-Militärdienstpflicht-Initiative der Armeeabschaffer zu Wort gemeldet: Martin Janssen, emeritierter Professor der Universität Zürich, François Schaller, Chefredakteur der Westschweizer Wirtschaftszeitung L’Agefi und Roger Schawinski, Medienunternehmer und Moderator.

Detaillierte Informationen finden Sie hier: Bulletin160