proTELL nimmt den Kampf auf

Geschätzte Kameraden und Besucher

Der neue Vorstand von proTELL hat seine Agenda gestartet und bereits ein grosses Medienecho erhalten, dank dem unterdessen wieder ausgetretenen BR Cassis. Wir hoffen, dass die neue proTELL-Führung so weitermacht und es nicht wie der alte Vorstand bei Stammtischgepolter im Altherrenclub bewenden lässt. Anbei ein guter Artikel aus dem Tages Anzeiger. Die ersten Aktionen stimmen positiv.

Artikel Tages Anzeiger proTELL

Wir rufen sämtliche Waffenbesitzer auf, nicht nur die Schützen, Jäger und Sammler, als Einzelmitglied proTELL beizutreten. Nur gemeinsam sind wir stark!

Kameradschaftliche Grüsse

UOV Leu

Offener Brief an Bundes-, National- und Ständerat

Guten Tag geschätzte Kameraden und Besucher

Nun gilt es! Die EU hat ein strengeres Waffenrecht beschlossen und die Schweiz ist via Schengen verpflichtet dieses zu übernehmen. Das Gesetz wurde mit der Begründung der Terrorismusbekämpfung verschärft, schiesst aber komplett am Ziel vorbei und triff ein Mal mehr nur die Legalwaffenbesitzer.

Die Schützen, Jäger, Sammler, Militärvereine und restliche Waffenlobby muss nun zusammen stehen um sich zu wehren um die Übernahme ins Schweizer Gesetz zu verhindern. Wir rufen Euch auf Flagge zu zeigen und die Aktion „Finger weg vom Schweizer Waffengesetz“ zu unterstützen und den offenen Brief an den Bundes-, National und Ständerat mit  zu unterzeichnen. Zurzeit sind es etwas über 8’000 Unterschriften.

Den Brief und die Möglichkeit mit zu unterzeichnen findet Ihr hier: https://www.finger-weg-vom-schweizer-waffenrecht.ch/2017/04/offener-brief-an-den-bundesrat-nationalrat-staenderat/

Dieses Mal geht es uns alle an und die Sache wird sich nicht wieder einrenken oder im Sande verlaufen. Wenn wir uns nicht wehren wird das Gesetz genau so kommen wie von Brüssel geschrieben und von unserer Bundesrätin Sommaruga schon lange gewünscht!

Kameradschaftliche Grüsse

UOV Leu

EU-Waffenrichtlinie

Geschätzte Kamerade und Besucher

Gestern wurden die Verschärfungen des EU-Waffenrechts beschlossen. Unsere Bundesrätin Sommaruga würde diese wohl lieber gestern als heute bereits abgenickt wissen. Wir listen Euch hier die wichtigsten Änderungen auf welche da kommen sollen:

• Einsetzung einer Behörde, welche regelmässig kontrollieren muss, ob deaktivierte Waffen auch tatsächlich dauerhaft unbrauchbar sind;

• Registrierung aller wesentlichen Bestandteile von Waffen sowie aller deaktivierten Waffen; die Einführung eines nationalen Waffenregisters hat der Souverän bisher abgelehnt und setzt vielmehr auf die Verknüpfung der kantonalen Register;

• Informationsaustausch innerhalb der EU bzw. den Schengen-Staaten, damit Personen, die in einem Land keine Waffe erwerben dürfen, nicht auf ein anderes Land ausweichen können;

• eine Behörde soll auch bei Online-Käufen zwischengeschaltet werden;

• Sturmgewehre mit Magazinen von mehr als 10 Schuss sollen verboten werden; derzeit sind Magazine mit bis zu 20 Schuss oder mehr in der Schweiz in Gebrauch;

• Waffenbesitzer sollen einen Bedürfnisnachweis erbringen müssen, um eine Waffe behalten zu dürfen, bzw. Neuerwerber müssen einen entsprechenden Nachweis erbringen; auch dies hat der Souverän bereits abgelehnt;

• regelmässige medizinisch-psychologische Tests für Waffenbesitzer sollen eingeführt werden, gemäss aktuellem Stand jedoch nicht zwingend sein; es ist nur eine Frage der Zeit, bis schärfere Vorgaben erfolgen werden;

• Waffenhalter sollen verpflichtet werden, Mitglied in einem Schützenverein zu werden und eine Teilnahmepflicht erfüllen müssen;

• wer die Bedingungen an den Waffenbesitz nicht mehr erfüllt, soll verpflichtet werden, die Waffe entschädigungslos abzugeben.

Es ist eine grobe Missachtung des Volkswillens der Abstimmung im 2011; Schutz vor Waffengewalt. Unsere Polizeikorps und Grenzwache sind notorisch unterbesetzt, aber für solchen bürokratischen Unsinn sollen dann wieder neue Stellen geschaffen werden, oder aber es steht bereits die nächste Verbots-Abschaffungwelle an da diese Bürokratie gewaltige Kosten verursachen wird. Nicht eine einzige Massnahme richtet sich gegen den Terrorismus und den illegalen Waffenhandel.

Wir werden diese Verschärfungen mit all unserer Kraft bekämpfen und notfalls ein Austritt oder Ausschluss aus Schengen in Kauf nehmen.

Kameradschaftliche Grüsse

UOV Leu

EU beschliesst via Schengen strengeres Waffenrecht

Geschätzte Kameraden und Besucher

Es ist nun beschlossene Sache! Die EU verschärft Ihr Waffenrecht und die Schweiz muss diese Verschärfungen übernehmen, da sie Schengen-Mitglied ist. Es obliegt nun unserem Bundesrat unsere hiesigen Gesetzte den Vorgaben anzupassen und selbst noch auszulegen.

Die neuen Regeln wurden unter dem Vorwand der Terrorismusbekämpfung eingeführt, wenn auch keine einzige Massnahme damit ergriffen wird um den illegalen Handel zu bekämpfen. Es trifft ein Mal mehr ausschliesslich den Legalwaffenbesitzer. Die sogenannte Ausnahme für Schweizer, welche von BR Sommaruga bekannt gegeben wurde kann man als mutwillige Täuschung bezeichnen. Künftig dürfen nur noch ehemalige Soldaten welche ihren Dienst vollständig abgeleistet haben Ihr Sturmgewehr behalten; die Schweizer Schützenfeste stehen vor dem Aus. Was die EU-Turbos und Waffengegner Sommaruga, Galladé und Lang hier beim eigenen Stimmvolk nie geschafft haben wird nun via Brüssel doch den Weg ins Gesetz finden. Der Volkswille wird missachtet und ist Wasser auf die Mühlen der EU-Kritiker.

Für viele dürfte unterdessen das Mass voll sein und diese Entwaffnung der berühmte Tropfen sein, welcher das Fass zum überlaufen bringen könnte. Ein Referendum und ein damit riskierter Schengen-Austritt ist keineswegs mehr ein theoretisches Risiko. Es gilt nun abzuwarten wie Bern die neuen Vorgaben umzusetzen gedenkt. Bei der in der Verantwortung stehenden Bundesrätin dürfen die Erwartungen allerdings nicht sehr hoch sein. Es gilt jetzt auf allen erdenklichen Ebenen der Politik Druck zu machen. Wir werden zusammen mit der restlichen Waffenlobby unseren Beitrag leisten um dieses Diktat zu bekämpfen, notfalls mittels Unterstützung eines Referendums zum Schengen-Austritt.

Kameradschaftliche Grüsse

UOV Leu

Kalaschnikows für Terroristen

Guten Tag geschätzte Besucher und Kameraden
Anbei ein Interessanter Artikel und Beitrag zum Waffenschmuggeln in Europa. Das Problem ist ganz klar nicht der legale Waffenbesitz, sondern die Länder des ehemaligen Jugoslawiens und die offenen Grenzen zur EU.

Kalaschnikows für Terroristen

Kameradschaftliche Grüsse
UOV Leu

Unser Vereinsmotto

IN ARMIS LIBERTAS ET PAX

Bewaffnet in Freiheit und Frieden