EU diktiert der Schweiz erneut die Regeln für den Waffenbesitz

Nach langen Verhandlungen haben sich EU-Kommission, Europaparlament und Mitgliedstaaten auf neue Regeln geeinigtBis Ende Jahr soll der dargestellte Kompromiss durch die Vertreter der Mitgliedstaaten im EU-Rat und im IMCO-Ausschuss endgültig verabschiedet werden.

Anschliessend wird er dem Parlament auf seiner monatlichen Plenartagung zur endgültigen Abstimmung vorgelegt und muss dann noch vom EU-Ministerrat formell akzeptiert werden. Wenn alles wie geplant verläuft dürften die neuen Bestimmungen bis Ende 2018 geltendes Recht sein. Das hier sind die Beschlüsse im Wesentlichen:

 

Für Privatleute verboten sind nun künftig:

  • vollautomatische und militärische Waffen
  • vollautomatische Waffen, die zu halbautomatischen umgebaut wurden
  • Kurzwaffen mit Magazinen von mehr als 20 Schuss und Langwaffen mit mehr als zehn Schuss
  • halbautomatische Langwaffen, die ohne Änderung ihrer Funktion auf eine Gesamtlänge von weniger als 60 Zentimeter verkürzt werden können

 

Was das genauer bedeutet hat das „Forum Waffenrecht“ erläutert -> siehe untenstehenden Link. Jedes Schengen-Mitglied ist für die konkrete Auslegung im Land selbst verantwortlich. Es gilt nun den Druck auf unsere Politiker, ganz speziell auf BR Samaruga wieder aufzubauen / zu erhöhen um dieses EU-Diktat so weit wie möglich auszulegen und unter Umständen bei künftigen Abstimmungen das gesamte Schengen-Abkommen an sich zu hinterfragen.

Kameradschaftliche Grüsse

UOV Leu

 

http://www.spiegel.de/politik/ausland/waffenrecht-eu-einigt-sich-auf-schaerfere-richtlinie-a-1126771.html

 

http://www.fwr.de/was-gibt-es-neues/newsdetails/sachstand-zum-trilog-ueber-die-novellierung-der-europaeischen-feuerwaffenrichtlinie/

 

Wolf im Schafspelz – die EU entwaffnet das Schweizer Volk

Guten Tag geschätzte Schützen, Sammler, Jäger und restliche Wähler

Vergangene Woche hat die EU diverse Verschärfungen im Waffengesetz beschlossen. Wir als Schweizer müssten diese Änderungen via Schengen übernehmen!

In den Schweizer Medien wird mitgeteilt, dass für die Schweiz eine Ausnahme gemacht wird und die Schweizer ihre Sturmgewehre behalten dürften. Dem ist wohl wahr, Personen welche eine Rekrutenschule besucht und alle WK’s absolviert haben dürfen Ihre Dienstwaffe unter sehr strengen Auflagen behalten. Unter anderem wird neu ein Bedürfnisnachweis sowie eine medizinische und psychologische Abklärung verlangt. Diese Abklärungen sind alle fünf Jahre zu wiederholen.

Alle anderen Schützen, welche z.B. mit dem Sturmgewehr 57 oder einem Sturmgewehr 90 PE schiessen müssen diese Waffen abgeben! Diese Waffen fallen mit der Gesetzesänderung neu in die „Kategorie A“ und werden verboten («halbautomatische zivile Feuerwaffen, die wie vollautomatische Kriegswaffen AUSSEHEN»).

Der Schweiz wird so die Katze im Sack verkauft. Die Gesetzesänderung ist rundweg abzulehnen. Sollten sich die EU-Staaten und das EU-Parlament auf diesen Gesetzesvorschlag einigen ohne den neu geplanten Punkt 7 in der Kategorie A zu streichen, ist auf jeden Fall das Referendum dagegen zu ergreifen. Verschärfungen der EU-Richtlinie 91/477 EWG, die Änderungen im Schweizerischen Waffengesetz bedingen, müssen den schweizerischen Gesetzgebungsprozess durchlaufen.

Diese Änderungen hätten das Ende des Schützensports wie wir Ihn in der Schweiz kennen zur Folge. Wir rufen alle Bürger dazu auf die Augen offen zu halten, sich nicht täuschen zu lassen und sich dem Diktat aus Brüssel zu widersetzen!

Kameradschaftliche Grüsse

UOV Leu

EU will Privatwaffenbesitz einschränken

Guten Tag geschätze Besucher und Kameraden

EU-91-477_EWG_draft

Gewisse Kreise sind nach den schrecklichen Anschlägen in Paris in Aktionismus verfallen und denken, dass mehr Sicherheit generiert wird, wenn nur noch die Terroristen Waffen haben können. Der Legalwaffenbesitz soll weitestgehend verboten oder unnötig eingeschränkt werden. Wir rufen alle Armeekameraden, Schützen, Jäger, Sammler und restliche Leute mit gesundem Menschenverstand dazu auf die Petition gegen dieses Vorhaben zu unterschrieben.

Link zur Petition:

https://www.change.org/p/council-of-the-european-union-eu-you-cannot-stop-terrorism-by-restricting-legal-gun-ownership?source_location=petitions_share_skip

 

Link zur ProTell-Info:

http://www.protell.ch/de/9-top-news/452-protell-lehnt-versch

 

Kameradschaftliche Grüsse

Abstimmungskampf

Guten Morgen liebe Leute
Der Abstimmungskampf ist geschlagen und die Befürchtungen haben sich leider bewahrheitet. Die Armeegegner haben es mit einigen abtrünnigen Bürgerlichen geschafft den Gripen an der Urne scheitern zu lassen. Auch ist es uns Befürwortern leider nicht gelungen die eigenen Reihen richtig zu schliessen.

Das Alles ist sehr bedauerlich. Es gilt nun abzuwarten, wie sich die Situation entwickelt und dass die Patroullie Suisse doch noch irgendwie weiter bestehen kann, denn diese dürfte als erstes der Ausserdienststellung des Tigers zum Opfer fallen.

Wir müssen nun nach vorn schauen und weiter für eine starke Milizarmee mit ausreichend finanziellen Mitteln einstehen! Die Linken fordern bereits wieder eine Kürzung des Armeebudgets. Hoffen wir, dass dieser Forderungen in Bundesbern entschieden entgegengetreten wird. Die Armeeabschaffer SP und GsoA sind nach diesem ersten Etappensieg befeuert und es gilt dieses Feuer so rasch als möglich im Keim zu ersticken.
Ich wünsche trotz Allem allen noch eine schöne Woche.
Kameradschaftliche Grüsse

Mobilisierungsbrief!

Geschätzte Gripen-Befürworterinnen und -Befürworter
Geschätzte unentschlossene Stimmbürgerinnen und Stimmbürger

Der 18. Mai 2014 wird für die Sicherheitspolitik unseres Landes und damit auch für unsere Armee zur Schicksalsfrage.

Der erneute Angriff der „Gruppe für eine Schweiz ohne Armee“ (GSoA) sowie links-grüner Kreise auf unsere Armee ist offensichtlich. Die gemeinsame Zielsetzung – die Abschaffung der Armee – haben die GSoA und die SP ja in ihren Programmen! Die gegen die Beschaffung von 22 modernen Kampflugzeugen vorgebrachten Argumente sind entweder falsch oder politisch motivierte Propaganda gegen die Armee. Geht es am 18. Mai 2014 doch um sehr viel mehr als (nur) um 22 Gripen zu einem Kaufpreis von CHF 3,126 Mia. Einerseits ist es ein Ersatz für 54 veraltete, über 30-jährige F-5 Tiger. Andererseits stammt das Geld aus dem ordentlichen Budget der Armee. In Tat und Wahrheit steht somit die Glaubwürdigkeit unseres Landes, das sich vertraglich verpflichtet hat, seine selbstgewählte Neutralität dauernd und in allen Situation zu verteidigen, auf dem Spiel. Wenn das Schweizervolk diesen Vertrag nicht mehr erfüllen will, so verliert unser Land international an Respekt und Glaubwürdigkeit. Der Imageschaden wäre irreparabel. Die internationalen Konzerne und Organisationen würden sich veranlasst sehen, den Standort Schweiz aufzugeben. Unsere Rolle als Anbieter guter Dienste würde hinterfragt. Kein Mensch verstünde, warum die reiche Schweiz nicht mehr bereit ist, in die eigene Sicherheit zu investieren.

Der Gripenkauf kostet uns in den nächsten 30 Jahren pro CHF100.- Bundesausgaben gerade mal 14 Rappen! Weil das Geld dem ordentlichen Budget der Armee entnommen wird, muss kein anderer Bereich der Bundesverwaltung auch nur einen Rappen sparen. Der Schutz des Landes in fremde Hände zu geben, kommt für jeden vernünftig denkenden Bewohnerinnen und Bewohner in der Schweiz nicht in Frage. Zudem wären die eingeforderten Sicherheitsleistungen Dritter sicher nicht gratis zu haben. Das Dach über der Schweiz muss nun wieder repariert und renoviert werden. So, wie jedes Hausdach, das in die Jahre gekommen ist. Der F-5 Tiger ist veraltet. Eigentlich fliegen wir bei diesem Jet nur noch mit Alteisen in der Luft herum.

Es ist höchste Zeit, dieses Flugzeug so rasch wie möglich zu ersetzen. Machen wir dies nicht, so wird unsere Luftwaffe ab 2025 über KEINE Kampfflugzeuge mehr verfügen und deshalb wird auch kein Luftpolizeidienst mehr möglich sein. Damit fehlt dem Gesamtsystem Armee ein unverzichtbarer Pfeiler und unserem Land und unserer Bevölkerung ein sicheres Dach über dem Kopf.

Diese Investition in unsere Sicherheit ist wahrlich kein Luxus. Der Kauf des Gripen ist zudem an Gegengeschäfte mit der Herstellerfirma in Schweden gekoppelt. Rund CHF 2.5 Mia fliessen bei diesen Gegengeschäften wieder in die Schweiz zurück. Unzählige Firmen und KMU-Betriebe profitieren davon und rund 1000 Männer und Frauen haben während 10 Jahren einen sicheren Arbeitsplatz. Auch der Know-how Gewinn für unsere Industrie ist dabei von Bedeutung!

Wollen wir die Sicherheit unserer Enkelinnen und Enkel mit dem Verzicht auf diese Flugzeuge aufs Spiel setzen? Sicher nicht! Das neue Flugzeug ist eine Investition in unsere Sicherheit während der nächsten 30 Jahre. Die Investition ist deshalb sinnvoll und nötig. Alle diese Überlegungen sprechen für ein klares und deutliches JA am 18. Mai 2014. Stimmen deshalb auch Sie JA zum Gripen-Fonds-Gesetz!

Vielen Dank!

Verein für eine sichere Schweiz
Hans-Peter Wüthrich, Kampagnenleiter

Die Konsequenz eines Neins zum Gripen

Carte Blanche von Konrad Alder, ehemaliger Redaktor «Schweizer Soldat».

Bürger, die beim Plebiszit über den Kauf von 22 Gripen E am 18. Mai damit liebäugeln oder gar planen, ein Nein in die Urne zu legen, sollten vor dem Ausfüllen ihres Stimmzettels die Analyse «Die neue europäische Realität – Umschwenken auf Konfrontationskurs» von Jonas Grätz, Senior Researcher am Center for Security Studies der ETH lesen. In einem Beitrag kommt der Analyst zum Schluss, dass «durch Russlands Vorgehen das Militär als probates Mittel der Politik in Europa wieder ganz nach oben auf die Tagesordnung gerückt ist» und «Europa erstmals seit Ende des Kalten Krieges vor einer ernsten strategischen Herausforderung steht»!

Keine ernst zu nehmende Nation gibt freiwillig ihre Luftwaffe auf.

Schwedens SP fordert eine Renaissance der Landesverteidigung: Gripen C im April 2013 auf dem Fluglpatz Emmen (Urs Flüeler/Keystone).

Selbst SP-Präsident Levrat als Gripen-Gegner gelangt beim Interview mit einer Sonntagszeitung zur gleichen Erkenntnis. Er zeigt sich alarmiert und hält im Kontext der Krim-Krise Folgendes fest: «Stellen Sie sich vor: Wir haben erstmals seit dem Fall der Berliner Mauer wieder eine reale Kriegsgefahr zwischen Ost und West, die OSZE mit Bundesrat Burkhalter an der Spitze versucht einen Beitrag zum Frieden zu leisten.» Das zeigt, dass Levrat den Ernst der Lage in Europa klar erkennt. Nur fehlen ihm Kraft und Wille, die notwendigen Konsequenzen aus dieser Erkenntnis zu ziehen und die fällige Korrektur der SP-Sicherheitspolitik einzuleiten.

Die SP Schweiz wäre gut beraten, die aktuelle geo- und militärpolitische Entwicklung in Europa dafür zu nutzen, ihre seit dem Parteitag 2010 programmatische Position für eine Abschaffung unserer Armee auf den Prüfstand zu stellen. Ihre schwedischen Genossen haben das bereits getan und sind zum Schluss gekommen, dass Schweden einer grundsätzlichen Neuausrichtung seiner Verteidigungsanstrengungen bedarf. Man will gemäss den Aussagen von Stefan Löfven, dem Führer der oppositionellen Sozialdemokraten, weg von internationalen Einsätzen und zurück zur traditionellen Landesverteidigung. Er kritisiert die aus finanziellen Gründen völlig ungenügende Fähigkeit der Streitkräfte zur Verteidigung Schwedens hart und verlangt von der bürgerlichen Regierung eine sofortige Korrektur ihrer Verteidigungspolitik. Und diese ist im Lichte der völlig überraschenden Entwicklung in der Ukraine dazu erstmals auch bereit. Als Beispiel dafür sei die zurzeit laufende Diskussion um einen U-Boot-Auftrag erwähnt. Dieser soll von 2 auf neu 5 Einheiten erhöht und der Wehrhaushalt massiv aufgestockt werden.

Nicht zuletzt wegen der Krise in der Ukraine sowie dem sich in zahlreichen europäischen Staaten abzeichnenden Umdenken in der Sicherheitspolitik tut auch die Schweiz gut daran, sich für alle Eventualitäten vorzubereiten. Dazu gehört der Kauf des Gripen E. Ein Verzicht auf diesen stellt den ersten Schritt zur Abschaffung unserer Luftwaffe und nachgelagert unserer Armee dar. Denn ohne eine schlagkräftige Luftwaffe für die Überwachung und Kontrolle unseres Luftraums gibt es auch keinen glaubwürdigen Sicherheitsverbund für Schutz, Rettung und Verteidigung am Boden. Das belegen alle Konflikte der jüngeren Weltgeschichte eindrücklich.

Bei einem Nullentscheid wird die Schweiz bereits ab 2025 über keine Kampfflugzeuge für den Luftpolizeidienst in Friedenszeiten und die Kontrolle unseres Luftraums im Konfliktsfall mehr verfügen. Der Grund dafür ist, dass die F/A-18 wegen einer intensiveren Nutzung schneller das Ende ihres Fliegerlebens erreichen. Keine ernst zu nehmende Nation auf dieser Welt gibt freiwillig ihre Luftwaffe auf und entwaffnet sich selbst. Denn mit Ausnahme unserer Armeeabschaffer aus SP, GSoA und den Grünen wissen alle, dass sie ohne eine glaubwürdige Luftverteidigung die Sicherheit ihres Territoriums und den Schutz ihrer Bevölkerung nicht gewährleisten können.

„Wir brauchen mehr internationale Kooperation!“

Guten Abend geschätze Kameraden und Gäste

Frau Evi Allemann von der SP, welche im Parteiprogramm die Abschaffung der Armee fordert und somit mit der Gruppe für eine Schweiz ohne Armee gleichzustellen ist, spricht sich für einen Luftpolizeidienst rund um die Uhr aus, aber neue Kampfjets möchte sie nicht dafür. Viel mehr soll eine, oder mehrere fremde Luftwaffen den Job für uns übernehmen.

Diese naive, gar dumme Forderung kann und wird in einer Krisensituation nicht funktionieren. Im Falle eine Konflikts in welchem der Schweizer Luftraum würde beschützt werden müssen wären auch unsere Nachbarn betroffen. Die Erfahrung aus vergangenen Konflikten hat klar aufgezeigt, dass die Luftwaffe in Krisensituationen immer zuerst zum Schutz des eigenen Landes oder der eigenen Truppen eingesetzt wird, ehe Dienste zu Gunsten anderer geflogen werden.

Auch wenn sichergestellt würde, dass ein anderes Land uns im Kriegsfall in der Luft schützt, so ist es einfach nur bedenklich, dass die linken Parteien fordern, dass andere für uns den Kopf hinhalten sollen!

Die Tiger werden in naher Zukunft ausser Dienst gestellt, somit blieben uns nur noch die F/A 18. Die Zeitspanne der Lebensdauer der F/A 18 bis 2030, welche von den Gripen-Gegner angeführt wird stimmt nicht, da durch die Ausserdienststellung der Tiger diese mehr beansprucht werden und somit um 2025 ausser Dienst gestellt werden dürften. Falls der Gripen abgelehnt werden sollte, dann dürften, selbst wenn 2025 mit einer Neuevaluation begonnen wird, zwischen 2025 bis ca. 2035 keine einsatzbereiten Kampfflugzeuge zur Verfügung stehen.

3.1 Mia Franken sind eine Menge Geld, aber die Sicherheit unseres Landes sollte keinen Preis haben und gerade bei der Luftwaffe darf nicht gespart werden. Bis auf den finanziellen Aspekt gibt es keinen einzigen Grund gegen einen neuen Kampfflieger. Der arabische Frühling, welcher unterdessen zum Winter geworden ist oder auch die Krim-Kriese zeigen eindrücklich, wie schnell sich unsere Welt wandelt und völlig neue Gefahren entstehen können.

Deshalb am 18. Mai 2014 ein JA in die Urne. Für eine sichere Schweiz mit Eigenverantwortung!

 

 http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/finanzpolitisch-absurd-1.18274435

Bei der Luftwaffe darf es keine Bürozeiten geben!

Bürgerliche Politiker fordern nach der Flugzeugentführung, dass die Schweizer Luftwaffe rund um die Uhr einsatzbereit wird. Das ist laut Bund aber frühestens 2020 der Fall.

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Entfuehrung-Schweizer-Luftwaffe-nur-zu-Buerozeiten-einsatzbereit/story/16340681

Gripen Referendum

Geehrte Kameraden

Die Bundeskanzlei hat die Unterschriften für das Referendum gegen die Gripen-Beschaffung kontrolliert: Es sind nur rund 66’000 Unterschriften eingereicht worden – nicht 100’000 wie vom Referendumskomitee verlautbart.

Die „Gruppe Schweiz ohne Armee“ und die ebenfalls armeefeindliche SP (Abschaffung der Armee steht in deren Parteiprogramm) waren für das Sammeln der Unterschriften verantwortlich. Es ist zu hoffen, dass der Rest der politischen Parteien keine Tagträumer sind und den Bedarf unserer Armee für die neuen Kampfflieger erkennen. Deshalb ist das Referendum der Armeeabschaffer abzulehnen.

Wegen Doppel-Gipfel – Luftwaffe holt alte Jets aus dem Hangar

Die Luftwaffe schützt zurzeit zwei Anlässe und muss auf die veralteten Tiger zurückgreifen. Die neuen Gripen sind dringend erforderlich, da in wenigen Jahren der Tiger gar nicht mehr einsatzfähig sein wird.

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Wegen-DoppelGipfel–Luftwaffe-holt-alte-Jets-aus-dem-Hangar/story/27000938