Besuch Festung Beglingen GL

Guten Tag geschätzte Kameraden und Besucher

Am Sonntag 9. Juni hatte der UOV Leu die Möglichkeit die Festung Beglingen bei Näfels GL zu besichtigen. Das Artilleriewerk Beglingen war für ca. 200 Mann ausgelegt und verfügte noch über ein eigenes, integriertes Infanteriewerk. Es war alles vorhanden um 4 Wochen völlig autark überleben und kämpfen zu können. Die Festung verfügte über eine eigene Krankenabteilung, Motoren- und Filterraum, Wasserreservoirs sowie einen ausgedehnten Unterkunfts- und Führungstrakt. Das Werk verfügte zusammen mit dem Infanteriewerk über 3 Maschinengewehrstände, einen Panzerabwehrstand, zwei 75mm sowie zwei 105mm Bunkerkanonen. Dazu kamen noch zwei Artilleriebeobachterstände und ein Infrarot-Scheinwerferstand. Die Anlage ist über 550m lang und über ca. 90m Höhenmeter oberhalb der Linth im Berg verteilt.

Die Führung begann mit einer Begehung von Aussen, wo noch ein Vielzahl von anderen Bunkern und Sperranlagen das Werk zusätzlich von aussen sicherten. Ausserdem befindet sich im Berg auf der anderen Talseite das Artilleriewerk Niederberg mit vier 75mm Bunkerkanonen, welches auf den Kerenzerberg bis hin zum Berg Speer oberhalb von Amden wirken konnte und so den Rücken der Festung Beglingen abdeckte.

In der Festung war für jeden Geschmack etwas dabei. So hatte unser Fourier grosse Freude an der top und voll funktionsfähig eingerichteten Küche, unser Mechaniker hatte grosse Freude am Filter- und Maschinenraum. Die Festung wurde vor einem Jahr von zwei jungen Männern übernommen, welcher bereits unzählige Stunden in den Erhalt der Festung investiert haben.

Von der Bewaffnung sind noch die beiden 105mm Bunkerkanonen sowie die Panzerabwehrkanone vorhanden. Demnächst wird die Restaurierung eines MG-Stands in Angriff genommen.

Es war ein sehr spannender Ausflug und wir danken ganz herzlich den beiden Besitzer für die Möglichkeit dieses Besuchs.

Kameradschaftliche Grüsse

UOV Leu

Wm Rafael Tanner

Training für „Best Sniper“ Schweiz

Guten Tag geschätzte Kameraden und Besucher

Am Samstag 25. Mai haben sich Teile des UOV Leu mit einer Ausbildung auf einen militärischen Wettkampf vorbereitet. Im Fokus der Ausbildung war das Schiessen mit dem Stgw 90 und Zielfernrohr. Im Verlaufe des Vormittags wurden diverse Übungen in der Kurzdistanz Box absolviert, in welchen es um die Abzugstechnik und das Rechnen mit Artilleriepromil geht. Am Nachmittag wurde auf Distanzen von 300m-600m geschossen, dabei kamen erschwerende Elemente hinzu. Einerseits war dies der teilweise starke Regen, Andererseits waren dies der Zeitdruck, die Schiessposition oder der Zustand der Waffe bei den einzelnen Übungen.

Kameradschaftliche Grüsse

UOV Leu

Oblt Wüst

Schengen Entwaffnung Abstimmungskampf

Guten Tag geehrte Kameraden und Besucher

Am 19. Mai wird über die Übernahme des EU-Waffenrechts abgestimmt. Der Wahlkampf ist teilweise sehr emotional und schrill und es existiert zum Teil auch Fake-News. Die Schweiz zeichnet sich durch eine einmalige und echt gelebte direkte Demokratie aus. Es ist jedes Mal eine Freude, wenn ein Jo Lang & Co mit Werner Salzmann & Co. in einer offenen Diskussion die Klingen kreuzten. Leider stechen zurzeit einige Exponenten im Ja-Lager sehr negativ raus. Da werden schlicht Dinge gesagt welche vor technischem Unverständnis nur so strotzen oder es werden schlichtweg falsche Tatsachen behauptet wie bei einem Beat Flaach.

Viele der Neuerungen, welche mit dem neuen Gesetz kämen wären tatsächlich halb so tragisch. Die Magazingrösse, Waffenlänge, usw. wären zwar alles unnötiger und teurer Mehraufwand, aber sie würden den Schiesssport im Grunde nicht bedrohen.

Bei diesem Gesetz geht es im Grunde nur um einen Punkt: Die Beziehung vom Bürger zum Staat.

Eine verbotene Waffe ist nachher nicht verboten. Dieses ist wohl der Traumsatz jedes Winkeladvokaten. Man könne mit einer Ausnahmebewilligung nach Annahme des neuen Gesetztes immer noch problemlos halbautomatische Waffen kaufen. Die Schweiz hat hier einen Sonderstatus ausgehandelt. Herr Junker macht aber keinen Hehl daraus, dass dieses neue Gesetz ein „wichtiger Meilenstein“ ist, auch wenn er sich ein noch strengeres Gesetzt gewünscht hätte. Ein Meilenstein ist bekanntlich nicht das Ziel, sondern lediglich ein Punkt auf dem Weg zum Ziel. Man muss keine Kristallkugel lesen können um abzusehen, wo das Gesetz am Schluss hinführen soll.

Zurzeit wird ebenfalls sehr emotional über die „dynamische (automatische) Übernahme“ von EU-Recht diskutiert. Beim neuen Waffengesetz würde nun genau dieses eingeführt. Es soll im 5 Jahres-Turnus die „Wirksamkeit der getroffenen Massnahmen“ überprüft werden. Da das Gesetz aber nicht für die Reduktion der Waffen, sondern zur Terrorismusbekämpfung eingeführt werden soll steht das Ergebnis heute schon fest. Da im neuen Gesetz kein einziger Punkt aufgelistet ist zur Bekämpfung illegaler Waffen ist dieses Gesetz in Bezug auf den Terrorismus absolut wirkungslos. Dementsprechend wird das Gesetz alle 5 Jahre verschärft werden.

Die Schweizer Regelung würde es zumindest bis zur nächsten Verschärfung ermöglichen, weiterhin halbautomatische Waffen mit einer Sonderbewilligung zu erwerben. Bis dato hatte jeder Schweizer Bürger das RECHT eine Waffe zu erwerben, sofern er laut Waffengesetz die nötigen Voraussetzungen dazu mitbrachte. Eine Sonderbewilligung KANN von den Behörden ausgestellt werden, muss aber nicht! Der Schweizer Bürger wird zum Bittsteller und ist auf den Goodwill seines Kantons oder gar Wohngemeinde angewiesen. Es ist davon auszugehen, dass es bereits mit diesem auf die Schweiz angepassten Waffengesetz in einzelnen Kantonen massiv schwieriger werden wird eine halbautomatische Waffe zu erwerben. Das einzigartige Vertrauensverhältnis vom Schweizer Staat  zu seinem Bürger und umgekehrt wird so ins Gegenteil verkehrt.

Das Schweizer Waffengesetz ist gut so wie es ist. Es funktioniert und wird eingehalten. Trotz hoher Waffendichte ist der Missbrauch verschwindend gering. Selbst das Ja-Lager kann kein richtiges Argument vorbringen für eine Verschärfung, es steht EINZIG die Drohung im Raum, dass wir aus dem Schengen-Bündnis ausgeschlossen werden könnten bei einer Nichtübernahme. Die Schweizer hat ein sehr strenges und wirkungsvolles Waffengesetz und die EU hat kein Interesse daran einen weissen Fleck im Herzen von Europa zu schaffen. Polen und Tschechien haben das neue Waffengesetz ebenfalls nicht übernommen.

Das stellt uns jetzt vor ein Dilemma ob wir ein Risiko eingehen möchten oder nicht. Schengen hat sicher viele Vorteile, aber auch genauso viele Nachteile. Vor allem im wirtschaftlichen Bereich überwiegen wohl die Vorteile. Auf der anderen Seite haben wir jetzt dieses neue Waffengesetz, welches angenommen werden soll laut dem Grossteil unserer Politiker und anderer Verbände. Es ist klar, dass man nicht nur die Rosinen rauspicken kann, aber jede Änderung soll auf einer sinnvollen Ausgangslage beruhen und einen Mehrwert generieren. Dieses neue Gesetz ist absolut wirkungslos, zerstört wohl in den nächsten 10 Jahren eine unserer schönsten Traditionen und vergiftet die Beziehung der Schweizer Bürger zu seiner Regierung. Wenn eine Schengen-Mitgliedschaft unterdessen bedeutet, dass wir sinnlose Gesetze übernehmen müssen, nur um ein paar andere Abkommen zu retten welche von anderen Schengen Staaten mehr schlecht als recht eingehalten werden, dann gelangt man zu der Überzeugung, dass Schengen so nicht mehr tragbar ist. Gute Beziehungen zur EU ja, aber nicht wenn es bedeutet der guten Stimmung willen nutzlose und zerstörerische Gesetze anzunehmen.

Unserer direkten Demokratie willen ist deswegen am 19. Mai ein Nein in die Urne zu werfen.

Kameradschaftliche Grüsse

UOV Leu

 

Häuser- und Ortskampf

Guten Tag geschätzte Kameraden und Besucher

Am Samstag 4. Mai hatten wir wieder mal das Vergnügen im Stierliberg Gast sein zu dürfen. Der Fokus lag an diesem verregneten Samstag auf der Einzelgefechtstechnik und der Bewegung im Trupp. Am Vormittag wurde in einer kurzen Storming/Norming Phase das Können und die einzelnen Ausbildungsniveaus auf einen gemeinsamen Nenner gebracht und einheitliche Prozesse definiert. Besonders interessant ist jeweils zu sehen wie unterschiedlich die Methodik des Häuser- und Ortskampfes ist zum jeweiligen Jahrgang wann die Rekrutenschule absolviert wurde. Im weiteren Verlauf des Vormittags wurde der Gegner anhand selbst erarbeiteter Szenarien ins Gelände gelegt und dessen Handlungen erarbeitet.

Am späteren Vormittag und Nachmittag wurde Szenario für Szenario durchgeführt. Für diesen Zweck haben wir eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus mit Mobiliar ausgerüstet, um die Gänge zu verkleinern und der einzelnen Gefechtstechnik mehr Bedeutung zu verschaffen. Besonders das Prinzip des fliessenden Wassers wurde vermittelt. Weiterführend wurden erschwerende Elemente der Treppentechnik angewendet und fliessend in die Szenarios eingebunden.

Nach vielen Stresssituationen und dessen Konsequenzen konnten wir pünktlich in den wohlverdienten Samstagabend starten und danken dem Wpl Birmensdorf für die angenehme Zusammenarbeit.

Kameradschaftliche Grüsse

UOV Leu

Oblt Wüst

Gruppengefechtsschiessen

Guten Tag geschätzte Kameraden und Besucher

Am Samstag 27. April fand ein Gruppengefechtsschiessen statt. Es war das erste Gefechtschiessen, wo unsere neu ausgebildeten LMG-Schützen eingesetzt wurden. Zu Beginn der Übung wurde über die in der Übung dargestellte Lage informiert und die Möglichkeiten der Gruppe vermittelt. Ziel war die vorhanden Mittel richtig einzusetzen und das Vorgehen dem Gegner anzupassen. Die Gruppenführer und die dargestellte Lage änderten sich von Durchgang zu Durchgang.

Während der Übung wurden auch immer wieder Elemente vom TCCC-Kurs (Tactical Combat Casualty Care) vom vergangendem März eingebaut. Die Teilnehmer und vor allem die Gruppenführer wurden sehr gefordert. Die meisten Durchgänge haben die Gruppen das Ziel „Erfüllt“.

Ich danke allen für Ihr kommen und grossen Einsatz und freue mich bereits auf die nächste Übung mit euch.

Kameradschaftliche Grüsse

UOV Leu

Wm Tanner

 

MG64 Einführung

Guten Tag geschätzte Kameraden und Besucher

Am Samstag 30. März fand im Raum Mollis GL eine halbtägige MG64 Einführung statt. Den Teilnehmern wurde auf Anlernstufe das MG64 vermittelt. Es hatten alle Gelegenheit sich die Finger einzuklemmen und die Grundfunktionen des Geräts kennen zu lernen. Die Thematik wird künftig aufbauend weiter vertieft werden.

Kameradschaftliche Grüsse

UOV Leu

Wm Tanner

Häuser- und Ortskampfübung

Guten Tag geschätzte Kameraden und Besucher

Am Samstag 16. März durften wir wieder einmal in der Häuser und Ortskampfanlage in Birmensdorf zu Gast sein. Bei schönstem Frühlingswetter erarbeiteten wir im Verlaufe des Vormittags ein gemeinsames Verständnis des Vorgehens. Da die Truppengattungen doch teils sehr verschieden sind, konnten wir diverse Techniken ausprobieren und dessen Vor- sowie Nachteile aufzeigen. Gestärkt mit den Erkenntnissen des Vormittags starteten wir nach dem Mittagessen mit den Gruppenübungen. Die Dilemmas, welche der Gruppenführer bewältigen musste, wurden von Übung zu Übung anspruchsvoller. Mittels lernen durch Fehler konnten den Teilnehmern aufgezeigt werden, dass die Ausnutzung des Geländes, die Chancen Nutzung sowie die rasche Durchführung einer Aktion wesentliche Faktoren zur Erfüllung des Auftrages sind.

Als die Dämmerung und die Nacht einsetzte, wurden die bereits bekannten Übungen wiederholt um die Vor- und Nachteile des Weisslichts eins zu eins aufzuzeigen. Die Teilnehmer verstanden rasch, sich die Vorteile des Lichtes zunutze zu machen und die Gegenseite zu beeinflussen. Bei allen Übungen wurden die Ausbildungsinhalte des TCCC angewendet, hauptsächlich war die Phase «Care under fire» im Mittelpunkt.

Kameradschaftliche Grüsse

UOV Leu

Oblt Wüst

Tactical Combat Casualty Care (TCCC) Kurs

Guten Tag geschätzte Kameraden und Besucher

Am Samstag und Sonntag 9. + 10. März fand beim UOV Leu auf dem Waffenplatz Birmensdorf ein Tactical Combat Casualty Care (TCCC) Kurs statt. Kursinstruktor war eines unserer Mitglieder, welches beruflich auf diesem Fach arbeitet und über Erfahrung mit Schuss- und Stichverletzungen durch einen längeren beruflichen Aufenthalt in Kapstadt verfügt. Die jeweiligen Beispiele direkt aus der Praxis waren ungemein spannend und zeigten den direkten Sinn- und Unsinn von Tätigkeiten, Verhaltensweisen und Ausrüstung auf.

Am Morgen des ersten Kurstages wurden die Hintergründe und Abläufe theoretisch vermittelt, sowie die Verwundeten-Tragarten repetiert. Im Weiteren wurde auf die menschliche Anatomie eingegangen um mögliche Probleme im Zusammenhang mit penetrierenden Verletzungen, insbesondere Schusswunden, zu verstehen.

 

 

 

 

 

 

 

Die Verwundetenversorgung auf dem Gefechtsfeld orientiert sich zu einem grossen Teil am Gegner und der gesetzten Mission. Eine gute medizinische Versorgung, aber ein schlechter taktischer Entscheid wird am Ende mehr Verluste verursachen. Deshalb gilt es abhängig vom aktuellen Lagebild, eine angepasste medizinische Versorgung zu gewährleisten. Das TCCC Konzept unterteilt die Kameradenhilfe deshalb in folgende Phasen:

  • Care under Fire
  • Tactical Field Care
  • Tactical Evacuation Care

Am Nachmittag folgten dann die praktischen Beispiele im Klassenzimmer. Die verschiedenen Versorgungsmittel- und Arten wurden vorgestellt und gegenseitig ausprobiert. Ebenfalls den Meccano, wie man einen Verwundeten am besten nach Wunden abtastet um die Verletzungen festzustellen.

Am zweiten Tag ging es ohne grosse Umschweife bei Wind und Regen direkt zur Praxis. Es wurden jeweils zwei Gruppen gebildet und verschiedenste Szenarios und Wunden dargestellt. Es zeigte sich bereits in den ersten Sekunden des ersten Szenarios, dass zwischen Theorie und Praxis Welten liegen.

 

 

 

 

 

 

 

Es herrschte das pure Chaos und ein 100kg Kamerad ist gefühlt gleich doppelt so schwer, wenn er bewusstlos ist und getragen werden muss. Szenario für Szenario lernte man aber wieder etwas dazu, so dass am Ende des zweiten Kurstages die Teilnehmer um einiges ruhiger und strukturierter arbeiteten.

Obwohl jeder wusste, dass es sich nur um ein gestelltes Szenario handelt, war der Stress allgegenwärtig. Dunkelheit, Zeitdruck, schwere Verletzungen und Gewehrfeuer trugen sicher dazu bei.

 

Die Szenarios waren so ausgelegt, dass sich die Teilnehmer ausschliesslich um die Verwundeten kümmern sollten und andere (fiktive) Gruppen für unsere Deckung / Sicherung sorgen würden. Trotzdem war immer und überall die Waffe griffbereit und geladen (Mark-Mun) mitzuführen.

Der Kurs war dank der sehr professionellen Vorbereitung, Ausrüstung und Durchführung extrem spannend. Wir möchten uns nochmals ganz herzlich bei unserem Instruktor bedanken. Es hat allen Teilnehmern sehr grossen Spass gemacht und wir werden in Zukunft wo immer möglich diese Thematik bei unseren Gefechtsschiessen und anderen Übungen einbauen.

UOV Leu

Wm Tanner

Beat Flach – der begeisterte Sportschütze

Guten Tag geschätzte Kameraden und unentschlossene Wähler

Wer keine Argumente hat, der bastelt sich eben welche zusammen oder lügt schlichtweg. Beat Flach von der GLP hat in der Tagesschau vom 3. März 2019 schamlos den Bogen derart überspannt, dass es schon fast lächerlich erscheint. Alle Hintergrundinformationen zu diesem dummdreisten Vorgehen findet Ihr hier:

Beat Flach – der Supersportschütze!

Kameradschaftliche Grüsse

UOV Leu

Stop dem Entwaffnungsdiktat der EU

Guten Tag geschätzte Kameraden und Besucher

Die Abstimmungskampagne gegen die Entwaffnungsinitative der EU läuft. Es geht um alles! Sollte dieses Gesetzt so kommen bedeutet das innert der nächsten Jahre das definitive aus des Breitensports Schiessen! Wir rufen alle freiheitsliebenden Mitbürger auf diesen Schildbürgerstreich nicht zu unterstützen. Alle Informationen dazu sind unter untenstehendem Link zu finden.

Kameradschaftliche Grüsse

UOV Leu

www.eu-diktat-nein.ch